aktuell

i push, you button (2010)
okidoki (2009)
zeigen, was man kann 2008

public viewing 2008

zwischenspiel 2009

yes we are open
publikationen

 


ywao
postfach 4852
6304 zug
041 7103291

 

 

 


All We Eat
U5, Lauren Wildbolz
Merlin Zun
frfr - international
Ramon Hungerbühler
Tanja Trampe/ Daniela Petrini
Ana J. Haugwitz,
Chingsum Jessye Luk
Maka Mamporia
Raycho Stanev

Installation, Performance
Filmset/Dreharbeiten

a
*«Parasite»
U5 Rauminstallation/Dreharbeiten
Die Künstlergruppe U5 schuf ein Filmset in dem sie eine Szene aus ihrem Langzeit -
Filmprojekt Parasite drehte. Parasite thematisiert die Negativform des Nutzniessens.

a
*Make Yoga Everyday, Eat, Read, Drink and Sleep

Lauren Wildbolz
Performance
Selbstversuch im Schaufenster, bei dem die Künstlerin die ganzheitlichen Lebensform
eines Grossstadt – Asketen erprobte. Passanten waren eingeladen, sie zu besuchen und an den Yogaübungen, Markteinkäufen oder beim Champagner trinken teilzuhaben.

a
*Pausensnack
Ramon Hungerbühler
„Verbrauchtes brauchen“
Installation / Performance
Parallel zur Nachbarsausstellung „Kunstpause“ wurde der Künstler Ramon Hungerbühler zum Austtausch im Schaufenster eingeladen. Seine Ping-Pong Installation lud ein mitzuwetten und -eifern.








 


a
*WE PASTE YOU TASTE

Tanja Trampe, Ana J. Haugwitz, Maka Mamporia
Raycho Stanev, Merlin Zuni
ipyb wird zum Parasit an der Zuger Kunstnacht.
Der Anlass wird ins All We Eat-Programm aufgenommen und Künstler eingeladen,
parasitäre Aspekte in der Kunst aufzugreifen. Selbsterzeuger oder Nutzniesser?
Kunstliebhaber oder Kon- sument, oder gar Spekulant? Artbombing als Guerilla-akt
in den verschiedenen Galerien von Zug.

a

*You Decide
Lauren Wildbolz, Merlin Zuni, frfr - international
öffentliches Festmahl
Dem Passant als Endkonsument blieb die Entscheidung - folgt er lieber Super –
Grillmeister Merlin Zuni oder Yogi – Vegano – Maestra Lauren Wildbolz. frfr
inszenierte den beiden ein Happening auf dem Kolinplatz, bei dem die verschiedenen
Fraktionen um die Gunst des hungrigen Besuchers buhlten. Dabei schlich sich eine
Nahrungs-Guerilla-Gruppe aus anonymen Künstlerinnen ein, deren Status Quo für
die Welternährung lautete: Insekten!